Guten Tag bei Kathrein Bönsch im Web!

Gerade in den vergangenen Ostertagen ist doch klar geworden, wie sehr wir uns gegenseitig brauchen, wie schön es ist, Freunde und Familie zu haben. Alle machen in dieser Krisenzeit das Gleiche durch. Ängste, Sehnsucht nach Normalität, der Wunsch, sich zu treffen und miteinander ein paar schöne Momente bei guten Gesprächen zu verbringen, das kennt jetzt jeder und jeder ist froh, dass es die digitalen Medien für den Austausch gibt. Das ist ja durchaus kein Problem.
Für meine Kunden biete ich jetzt auch sehr gern Online-Coaching an. Anruf genügt, dann bin ich an Ihrer/Deiner Seite....
Oder: Wie wir versuchen an Zuständen zu klammern und kleben, obwohl sie wenig Zukunft haben.
Im Internet, z.B. Google-Suche, fand ich eine Weisheit, die von den Dakota-Indianer stammen soll und die ich auch gerade so ähnlich in einem Buch gelesen habe, das mir viel Vergnügen bereitet und mir viel Bestätigung für meine alltägliche Arbeit in der Praxis gibt. Sehr empfehlenswert! Es heißt „Digitaler Darwinismus“ (von Ralf T. Kreutzer und Karl-Heinz Land und erschien bei Springer Gabler 2013.)
Worum geht es bei den toten Pferden? – Nun, auf den Punkt gebracht geht es um unnötige Verdrängung. Tun wir ja manchmal alle. Wir schieben wichtige Entscheidungen vor uns her und versuchen uns dies auch noch schön zu reden. Wir finden Ausreden um Veränderungen auszuweichen, die eigentlich völlig irrational sind. Und genau darum geht es. Bestimmt kommt dem ein oder anderen Mitarbeiter, Unternehmer und/oder Manager, aber vor allem auch Politikern das folgende Verhalten bekannt vor. Ich musste jedenfalls sehr, sehr schmunzeln:
1 zitiert aus: http://peter.baumgartner.name/2007/09/30/wenn-du-entdeckst-dass-du-ein-totes-pferd-reitest-steig-ab/